10.03.2013 08:00:09

Marquardt Petersen hat Florian Silbereisen beim Frühlingsfest getroffen!

Marquardt Petersen mit Florian Silbereisen
Foto: 
Marquardt Petersen sen.

Vor kurzem machte Florian Silbereisen mit seinem Frühlingsfest in Flensburg halt. In der gut besuchten Flens-Arena präsentierte der 32-jährige Showmaster Florian Silbereisen Musik-Legenden und neue Stars.

Nach der Aufwärmphase des Moderators animierte Gotthilf Fischer das Publikum zum Mitsingen und funktionierte das Publikum zum Flensburger Fischer-Chor um. Dem schwungvollen Auftritt der Dorfrocker folgte die ehemalige Hitparaden-Queen Lena Valaitis. Zwischendurch brillierte Silbereisen mit auflockernden Einlagen - mal wurde eine Zuschauerin auf die Bühne geholt, zu einem anderen Zeitpunkt wurde ein Kartentrick gezeigt.

Bevor es in die Pause ging traten noch Maria Levin sowie Marianne & Michael auf. Im Anschluss an die große Eröffnung der zweiten "Halbzeit" gab sich der auch über die Grenzen Europas bekannte Patrizio Buanne die Ehre, bevor als Höhepunkt des Abends Heino die Bühne betrat. Allerdings war es nur ein Double - es folgten noch weitere, bis endlich als siebente Person Heino selbst erschien, der in Deutschland einen Bekanntheitsgrad von annähernd 99 Prozent hat. Eingerahmt von tollen Lichteffekten performte er auch den Song "Junge" von den Ärzten. Zum Ende hin wurde es noch einmal sehr emotional - man gedachte musikalisch einigen verstorbenen Show-Größen, Florian Silbereisen sang mit viel Gefühl als Solist und beim finalen Schlussbild dankten alle Künstler dem Publikum mit "Sierra Madre". Im Interview zeigte sich Silbereisen nach dem Konzert vom Flensburger Publikum begeistert und kündigte ein Wiederkommen an.

Trompeter Marquardt Petersen lernte Heino kennen!

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Heino wurde nach eigener Aussage selbst von dem großen Erfolg seines neuen Albums "Mit freundlichen Grüßen" überrascht - noch nie hatte er während seiner über 48-jährigen Karriere ein Nr.-1-Album. Er zeigte sich sehr erfreut darüber, dass er nun auch von einem jungen Publikum akzeptiert wird - als Indiz dafür nannte er die hohe Anzahl an Downloads. Er bezeichnete es als "musikalische Integration", dass jetzt der Enkel mit der Oma Heino hören kann. Auf die Frage, ob er gern nach Flensburg gekommen sei, sagte er, dass er seit 6 bis 7 Jahren keine Punkte mehr in der Kartei habe und von daher mit gutem Gewissen den Weg hierher angetreten sei.

Marquardt Petersen, Heino

Anschließend ließen sich Heino und Florian Silbereisen noch mit dem Flensburger Trompeter Marquardt Petersen ablichten, der extra gekommen war, um seine bekannten „Kollegen“ zu treffen. Zusammenfassend kann man sagen, dass es eine rundum gelungene Veranstaltung war - man schaute in viele zufriedene Gesichter.

Quelle: Marquardt Petersen sen.
Fotos: Marquardt Petersen sen.

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