09.03.2013 07:00:36

„Mei liabste Weis“ - 25 Jahre mit Franz Posch

Foto: 
ORF/Milenko Badzic

Ausgezeichnetes hören, Schönes sehen, Gutes genießen – das bietet Franz Posch seit nunmehr 25 Jahren bei „Mei liabste Weis“. Und so erfüllt die Sendung, eine Produktion des ORF-Landesstudios Tirol, seit einem Vierteljahrhundert musikalische Publikumswünsche, wobei ausschließlich live gesungen und musiziert und dadurch viel Platz für Spontaneität, Improvisation und beste Unterhaltung geboten wird. Hier wird die Tradition authentischer Volksmusik gepflegt und mit jungen, innovativen Gruppen auch deren Zukunft präsentiert.

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Für die Jubiläumssendung, die am Samstag, dem 9. März 2013, um 20.15 Uhr live auf dem Programm von ORF 2 steht, wurde ein ganz besonderer Ort ausgewählt. „Mei liabste Weis“ geht diesmal nicht in einem urigen Gasthaus, sondern in dem erst im Dezember 2012 eröffneten modernen Festspielhaus Erl über die Bühne. Das zeitgenössische Baukunstwerk des Architektenteams Delugan/Meissl steht durchaus auch symbolisch für die TV-Sendung. Der Tradition eines Raumes, einer Region verbunden, aber mit Blick auf die Zukunft – dieser Philosophie folgt „Mei liabste Weis“ seit 25 Jahren mit Erfolg. Aber statt eines Maestro am Dirigentenpult wird Franz Posch sein Debüt sozusagen als „Volksmusik-Maestro“ geben.

 

Quelle: ORF
Foto: ORF/Milenko Badzic

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