Max Weidner hat ein Faible für Post- und Grußkarten
Bereits mit drei Jahren präsentierte Max Weidner sein außergewöhnliches Talent bei Zeltfesten, nun ist er musikalisch angekommen. Auffällig dabei ist vor allem seine besondere Liebe zu Bildern und Sprüchen.
In der Welt zuhause
Pünktlich zu seinem 18. Geburtstag unterschrieb „Der Weidner“, wie Max aufgrund seines Heimatortes auch genannt wird, seinen ersten Plattenvertrag. Nach jahrelangem Gesangsunterricht, zahlreichen Auftritten bei Zeltfesten und jeder Menge eigener Songs hat Max Weidner nun scheinbar seinen ganz persönlichen, musikalischen Stil gefunden. Eine Mischung aus Mundart, Schlager und ganz viel guter Laune, so kann man Max‘ Musik beschreiben. Die tiefe Verbundenheit zu seiner bayrischen Heimat erkennt man nicht nur in seinen Songtexten, sondern auch in seinen Musikvideos, denn da wird auch gerne mal die Kuh gestreichelt und das Leben am Land zelebriert.
Starke Worte und freche Sprüche vom 26-Jährigen
„Keiner hat gesagt der Weg wird leicht, jeder schaut am Ende wo er bleibt“, „Schau ma moi, donn seh ma scho“ oder „Sex, Drugs & Schlager“ das sind Zeilen aus seinen noch sehr jungen Hits, die definitiv Lust auf mehr machen und vielleicht auch verraten, was den 26-jährign Musiker im Augenblick beschäftigt. Aber nicht nur eigene Lieder findet man auf dem Profil des sympathischen Bayer, auch Klassiker wie „Country Roads“ interpretiert er im einmaligen Weidner Stil, absolut hörenswert.
Sichtbare Liebe für Bilder und Sprüche
Erst vor kurzem verriet Max Weidner auf seinem Instagramprofil, dass er ein Faible für Post- und Grußkarten habe und stundenlang bei Aufstellern stöbern könne. Nicht verwunderlich ist es dann, dass auch zahlreiche Bilder und Sprüche seinen Körper schmücken. Mehr als ein Dutzend Tattoos (u.a. ein Hirsch, das Wappen von Bayern, das Wort „Musik“) trägt der Oberpfälzer auf seinem Körper und jedes erzählt seine ganz eigene Geschichte. Neben dem Körperschmuck verwendet Max Weidner noch ein weiteres Accessoire, das bei Auftritten auf keinen Fall fehlen darf: einen Hut. Auch seine Familie feiert nicht nur Max‘ Look, sondern auch seine Musik und unterstützt ihn überall. Ein schönes Detail am Rande: Auch heute tritt Max noch gemeinsam mit seinem Opa auf, wie letztes Jahr beim „Schlager-Spaß mit Andy Borg“.
Autor: Schlagerportal/N.Holzner
Foto: PR Universal Music/bildraumwest
