Santiano weiterhin auf großer Fahrt!
Santiano sind mit ihrer Shanty Musik sehr erfolgreich, ihre Lieder sind eine Mischung aus Schlager, Irish Folk und Seemannsliedern. 2012 erschien ihr Album "Bis ans Ende der Welt" und landete in Deutschland auf dem 1. Platz der Charts. Aber auch mit ihrem aktuellen Album "Mit den Gezeiten" erreichte Santiano wieder die Chart-Spitze. „Bis ans Ende der Welt“ wurde bereits mit vierfach Platin und „Mit den Gezeiten“ mit Doppel-Platin ausgezeichnet.
2013 wurde Santiano der Echo in der Kategorie "Volkstümliche Musik" überreicht. „Es war wirklich eine große Überraschung, in unserem Alter noch einen solchen Preis in die Hand gedrückt zu bekommen. Aber ganz ehrlich. Uns sind die Fanpreise viel wichtiger. Den Echo bekommt man ja für Verkaufserfolge. Das ist ein Preis für Zahlen. Echte Emotionen sind besser.“, sagte Axel Stosberg von Santiano zum ZDF. Und Björn Both meinte weiter: „Preise sind toll und eine Auszeichnung. Aber die Live-Auftritte ganz nah am Publikum machen uns größeren Spaß und bringen uns mehr. Da geben wir alles, mindestens zwei Stunden lang und immer mit vollem Engagement.“
Auch 2014 hat für Santiano sehr erfolgreich begonnen. In der Show von Florian Silbereisen dem "Großen Fest der Besten" wurde Santiano mit der "Eins der Besten“ ausgezeichnet. Gerade hat Santiano die Special Edition "Mit den Gezeiten" veröffentlicht - inklusive einem Duett mit Helene Fischer. Santiano hat Helene Fischer bei ihren Sommer-Open-Airs begleitet und auch in der Helene Fischer Show waren Santiano bereits zu Gast.
Santiano beim Vorentscheid zum Eurovison Song Contest!
Derzeit sind die Jungs von Santiano auf großer Tournee mit vielen Konzerten. Am 13. März 2014 ist in Köln Santiano auch beim Vorentscheid für den Eurovison Song Contest 2014 "Unser Song für Dänemark" dabei. Zwei Lieder werden Santiano in Köln spielen: "Niemals untergehen" und "The Fiddler on the Deck" - die nächste Mission von Santiano, sie wollen ihr Land beim ESC vertreten.
Quelle: ZDF/Schlagerportal
Fotos: Schlagerportal
Autorin: Astrid Haberfellner
