15.11.2012 07:00:16

PUR: "Schein & Sein", VÖ: 16.11.2012

Der Moment, da sie ins Rampenlicht treten, einen Hit nach dem anderen performen und für tausende Menschen ein Konzert lang die Welt still steht, ist schlichtweg magisch. Das Phänomen PUR kann man kaum in Worte fassen, das muss man erlebt haben – diese einzigartige Stimmung, diese Magie zwischen Band und Publikum. Hartmut Engler schafft es mit seinen Jungs seit mehr als 30 Jahren, unzählige Menschen zu berühren und ihnen etwas zu geben, das sie mitnehmen können und ihnen auch noch lange danach ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Das ist PUR. Unverkennbar. Unbestechlich. Mit einem ureigenen Sound und einer
ungeheueren Kraft.

Die Produktion ihres neuen Albums Schein & Sein sei ihnen ganz leicht von der Hand gegangen, bestätigen die Bandmitglieder einstimmig. In ausgesprochen entspannter Atmosphäre haben sie in dem PUR-eigenen, hochmodernen eigenen Tonstudio (Studio 3), gemeinsam 14 Songs eingespielt. Dabei waren Ingo Reidl und Martin Ansel als Produzenten für die kreative Umsetzung verantwortlich. Musikalisch gesehen, wurden nahezu alle Register gezogen. So reicht das musikalische Spektrum auch von melodischen E-Gitarren-Riffs über treibende Bassläufe bis hin zu ruhigen Klavierballaden. Es wurde viel probiert und auch vor modernster Technik nicht Halt gemacht, ist das doch etwas, dem PUR mit großer Neugier begegnen.

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Neu und anders ist auch, dass dieses Mal der Album-Titel bereits feststand, noch bevor überhaupt das erste Demo aufgenommen war. Schein & Sein stand somit als das übergeordnete Thema bereits am Anfang über dem gesamten Kreativprozess. „Auch was die Texte angeht, wussten wir dieses Mal von Anfang an ganz genau, wohin die Reise gehen sollte“, bemerkt Engler. „Das Albumthema ist sehr facettenreich und bietet viel Stoff. Es ist wert, sich darüber Gedanken zu machen.“

Was diese Band so einzigartig macht, ist neben ihrer Glaubwürdigkeit vor allem Vielseitigkeit und auch Authentizität. Zudem haben sie sich in den vergangenen Jahren weiterentwickelt, sehen die Welt und die Dinge aus einem teilweise ganz neuen Blickwinkel. Vielleicht auch gerade deshalb haben sie zwischenmenschlichen Beziehungen auf ihrem neuen Album einen besonderen Platz eingeräumt. Die zentrale Frage des Titelsongs beschäftigt sich damit, wie man zwischen Echtheit und Maske unterscheiden kann. Das Thema „Zwischenmenschlichkeit“ wird aber nicht nur in der ersten Singleauskopplung "Der bestmögliche Versuch" (VÖ: 26.10.12) besungen, sondern spielt auch in den anderen Songs eine große Rolle.

PUR sind inzwischen Kult, ihre Konzerte legendär. Sie haben eine Erfolgsgeschichte geschrieben, die hierzulande ihresgleichen sucht. Mit ihrem neuen Album Schein & Sein (VÖ: 16.11.12) und auch mit ihrer Tour ab Mitte Februar
nächsten Jahres werden sie dieser ein weiteres Kapitel voller magischer Momente hinzufügen.

Quelle: Universal Music

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