Semino Rossi: "Hier spielt die Musik"
Die neue TV-Sendung "Hier spielt die Musik" feierte letzte Woche TV-Premiere. Am 10. November auf ORF2 wird Semino Rossi mit Stella Kranner ein Team bilden, um dann bei Katharina Straßer und Lukas Schweighofer das musikalische Wissen unter Beweis zu stellen.
ORF/Hans Leitner
Mit vollem Körpereinsatz geht es am 10. November auf ORF bei "Hier spielt die Musik" zur Sache. 3 Zweierteams werden dann bei Katharina Straßer und Lukas Schweighofer gegeneinander antreten und ihr musikalisches Wissen unter Beweis stellen. Dann müssen Songs und Interpreten aus unterschiedlichsten Genres erraten werden. In einigen Aktionsrunden ist auch sportlicher Einsatz gefragt und auch die Fanblöcke können die Teams mit ihrem Wissen unterstützen. Die Teams der 2. Sendung sind Fiva und der 38-jährige Niederösterreicher Mario Schenkermayr, Semino Rossi und die 25-jährige Wienerin Stella Kranner sowie Nadja Maleh und der 25-jährige Tiroler Marco Spiegl.
Welches Team kann bei der 2. Sendung von "Hier spielt die Musik" punkten?
Semino Rossi konnte sich mit zahlreichen Alben bereits an der Chart-Spitze positionieren, auch mit "Heute hab ich Zeit für dich" gelang ihm wieder der Sprung an die Poleposition der Charts. Auch viele Preise wie Echo, Krone der Volksmusik, Amadeus Austrian Music Award oder "Die Eins der Besten" wurden Semino Rossi in seiner Karriere bereits überreicht. Dass Semino Rossi ein gefeierter Schlager-Star ist und auch im Latino-Genre immer punkten kann, steht seit vielen Jahren zweifelsfrei fest, doch wie umfangreich ist sein Musik-Wissen in anderen Genres. Auf jeden Fall hat Semino Rossi nicht nur eine großartige Stimme, der argentinische Schlager-Star hat auch jede Menge Humor, und versteht es immer sein Publikum zum Lachen zu bringen. Das musikalische Talent des Siegerteams gewinnt ein Golden Ticket, das sind Konzerttickets für ein ganzes Jahr im Wert von € 1.500,--. Da zahlt es sich auf jeden Fall aus sich gut zu konzentrieren und mit vollen Körpereinsatz sein Bestes zu geben.
Autor: Schlagerportal
Foto: ORF/Hans Leitner
